Hier einige Dinge auf die Sie beim Kauf achten sollten: Die Belastungsfähigkeit des Vordaches z. B.. Schneelast. Die Stabilität durch entsprechend verarbeitendes Material oder genügend Befestigungspunkte. Ggf. Gütesiegel der verbauten Materialien. Breite und Tiefe, denn je größer das Vordach desto mehr Schutz. Lichteinfall, Glas oder undurchlässige Dachgestaltung. Seitenteile, abhängig von der Wetterseite. Benötigen Sie eine Zustimmung der Bauverwaltung? Berücksichtigen Sie einige dieser Punkte, haben Sie schon bald Ihr Vordach gefunden.
Zum einen an den verbauten Materialien des Rahmens wie z.B. Holz, Kunststoff etc. Nach dem Deckmaterial, z. B.. Glas, Kunststoff, Dachpfannen etc. Unterschieden wird auch nach der Form. Von Modellen mit Seitenteilen oder ohne, mit/ohne Regenrinne, seitlich/vorne ablaufend, rechts/links ablaufend. Und zu guter Letzt die Art der Befestigung. Hier gibt es viele Konstruktionen. Von Kassetten bis zu Winkeln. Wichtig ist die Belastbarkeit = Eigengewicht plus Belastung, z. B.. Schnee. Bei uns finden Sie viele Verschönerungsideen für Ihre Hausfassade. Viel Spaß beim stöbern.
Egal für welches Material Sie sich schlussendlich entscheiden. Alle Hersteller garantieren für die Haltbarkeit Ihres Produktes. Viele haben ihre Produkte zertifizieren lassen. Achten Sie daher auf mögliche Gütesiegel. Stahl wir durch verschiedene Verfahren, Legierungen, witterungsfest hergestellt. Als letzter Arbeitsgang erfolgt die Lackierung. Das gleiche gilt für Aluminium, wobei das Material als solches schon rostfrei ist. Haben Sie bei Stahlwaren keine Bedenken. Das von Ihnen ausgewählte Vordach wird Ihnen über Jahre viel Freude bereiten.
Verschiedene Faktoren sind ausschlaggebend. Ist Ihre Häuserfront zur Wetterseite gerichtet, sollten Sie jedenfalls eine tiefere Überdachung wählen. Vielleicht auch mit ein- oder beidseitigem senkrechten Schutz. Auch hat die montierte Höhe Einfluss auf den Regeneinfall. Verbauen Sie das Vordach knapp über der Haustüre, können Sie geschützter stehen als würden Sie es erst auf 250 cm ansetzten. Ein Vordach sollte mindestens ab 100 cm Breite und ab 80 cm Tiefe geplant werden. Das wäre die Mindestanforderung. Je größer das Vordach desto trockener beim Unterstellen. Tipp: Klären Sie bei einem nachträglich geplanten Vordach mit Ihrem Bauamt ab, welche Vorschriften bestehen. Das erspart Ärger!
Aluminium heißt nicht zwangsläufig in Aluminium bekannter Farbgebung Silber. Oft werden Aluminiumrahmen auch in schwarz, weiß oder grau angeboten. Egal welche Farbe Ihr angedachtes Aluminiumvordach haben könnte, wirkt es in den meisten Fällen aufgrund seiner Form. Ist Ihre Türe aus Holz bullig, wählen Sie ein ausdrucksstarkes Vordach. Wirkt Ihre Türe nicht rustikal, finden Sie bei uns gleichfalls viele dezent wirkende Vordächer. Man muss also von Fall zu Fall entscheiden welches das passende für die Front bzw. die Haustüre ist. Vielleicht entscheiden Sie sich zum guten Schluss, aufgrund unserer vielen Beispiele/Fotos, für eine bisher noch nicht angedachte Variante.
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